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Didaktik der Geographie

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Geolehrpersonen

Professionalisierung von Geographielehrpersonen in Aus- und Fortbildung

Die Lehrperson spielt im komplexen Wirkungsgefüge von Unterricht eine wichtige Rolle. Daher kommt der Professionalisierung von Lehrer*innen in Aus- und Fortbildung eine hohe Bedeutung zu.

Vor diesem Hintergrund bildet am Lehrstuhl für Didaktik der Geographie die Professionalisierung von Geographielehrpersonen einen Forschungsschwerpunkt, der konzeptionelle sowie empirisch-forschende Arbeiten umfasst. Dabei werden sowohl die universitäre Phase der Lehramtsausbildung und der Aufbau von geographiedidaktischem Wissen als auch die Fortbildung von Geographielehrpersonen in den Blick genommen.

  • Qualifizierung von Geographie-Lehrpersonen für Inklusive Bildung. Entwicklung und Evaluation von Aus- und Fortbildungsangeboten für inklusiven Geographieunterricht im Design-Based-Research
  • Geographiedidaktisch Forschen – Konzeption eines Kurses für die VHB
  • Beliefs von (angehenden) Geographielehrpersonen zu naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen
  • Exkursionsdidaktik – Konzeption eines Kurses für die VHB
  • Beliefs von angehenden Grundschullehrpersonen zu den Raumkonzepten der Geographie
  • Potenziale und Hindernisse für den Einsatz von Experimenten im Geographieunterricht aus der Sicht angehender Geographielehrpersonen
  • Digitale Geomedien für zukünftige Geographielehrkräfte – Konzeption und Evaluation eines Kurses für die VHB
  • Planung und Analyse von Geographieunterricht – Konzeption und Evaluation eines Kurses für die VHB
  • Dokumentarische Evaluation von GIS-Lehrerfortbildungen | GIS-I 4 (Forschungschwerpunkt Digitale Geomedien)

Qualifizierung von Geographie-Lehrpersonen für Inklusive Bildung. Entwicklung und Evaluation von Aus- und Fortbildungsangeboten für inklusiven Geographieunterricht im Design-Based-Research

(Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

Projektleitung: Jan Christoph Schubert
Projektbeteiligte: Christiane Tellesch-Bülow, Bernhard Thieroff, Dietmar Gölitz, Ann-Sophie Winklmaier
Projektstart: 1. Januar 2018
Projektende: 31. Dezember 2020
Akronym: GeoLInk
Mittelgeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Abstract:

Für die Qualifizierung von Lehrpersonen für einen inklusiven Unterricht sind entsprechende Ausbildungs- und Fortbildungsmaßnahmen notwendig. Jedoch fehlen bislang theoretische und empirische Erkenntnisse zur Konzeptualisierung bzw. Identifizierung der notwendigen fachdidaktischen Qualifikationen im Bereich des Geographieunterrichts. Daher soll in diesem Projekt das für einen inklusiven Geographieunterricht notwendige fachdidaktische Wissen identifiziert bzw. modelliert werden. Danach sollen im Forschungs- und Entwicklungsrahmen des Design-Based-Research universitäre, geographiedidaktische Seminare sowie Fortbildungsveranstaltungen für Geographielehrpersonen entwickelt, durchgeführt und in Form eines mixed-methods-Ansatz forschend begleitet werden. Dabei stehen Gelingensbedingungen der Veranstaltungen sowie Wirkungen auf Einstellungen und das fachdidaktische Wissen im Forschungsinteresse. Insbesondere in konzeptionellen Phasen des Projektes erfolgt eine enge Einbindung sonderpädagogischer Expertise.


Um weitere Informationen zu diesem Forschungsprojekt zu erhalten, klicken Sie bitte hier.

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01NV1726 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.


Geographiedidaktisch Forschen - Konzeption eines Kurses für die VHB

(Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

Projektleitung: Jan Christoph Schubert
Projektbeteiligte: Santina Wey
Projektstart: 1. Dezember 2017
Projektende: 28. Februar 2019
Akronym: VHB-GDF
Mittelgeber: Virtuelle Hochschule Bayern

Abstract:

Im Rahmen des Projektes wird ein Online-Seminar zum Thema „Geographiedidaktisch Forschen“ entwickelt.



Beliefs von (angehenden) Geographielehrpersonen zum Experimentieren im Geographieunterricht.

(Projekt aus Eigenmitteln)

Projektleitung: Hanna Velling, Jan Christoph Schubert
Projektbeteiligte: Nick Naujoks, Dietmar Gölitz
Projektstart: 1. Januar 2020
Projektende: 30. September 2023

Abstract:

Das unterrichtliche Handeln von Lehrpersonen wird von deren subjektiven Überzeugungen (sog. Beliefs) zum Beispiel zum Ablauf von Lernprozessen im Allgemeinen oder zum Nutzen bestimmter Unterrichtsmethoden im Speziellen beeinflusst. Im Bereich der Unterrichtsmethoden gelten Experimente als Schlüssel für den Aufbau eines Wissens über das Fach Geographie und ihnen werden im Geographieunterricht insbesondere vor dem Hintergrund einer naturwissenschaftlichen Grundbildung große didaktische Potenziale zugeschrieben. Jedoch deuten empirische Studien darauf hin, dass Experimente von Geographielehrpersonen im Unterricht wesentlich seltener eingesetzt werden, als dies aus didaktischer Perspektive wünschenswert und auf normativer Ebene (Lehrpläne) vorgeschrieben ist. Die konkrete Entscheidung für oder gegen den Einsatz einzelner Methoden sowie dessen Gestaltung und Qualität treffen die Geographielehrpersonen; daher ist es von großem Interesse und für mögliche Interventionen in Aus- und Fortbildung von großer Bedeutung, mehr über die bislang wenig erforschten Beliefs der Lehrpersonen im Geographieunterricht zu wissen. Vor diesem Hintergrund soll in diesem Projekt ein Fragebogen zur Erfassung der Beliefs von (angehenden) Lehrpersonen zum Experimentieren im Geographieunterricht entwickelt und validiert werden. Anhand dessen soll erhoben werden, welche Beliefs (angehende) Geographielehrpersonen zu naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen haben, wie diese Beliefs unter anderem mit allgemeinen Beliefs zu Lernprozessen, Selbstwirksamkeitserwartungen und ungünstigen wahrgenommenen Rahmenbedingungen beim Experimentieren im Schulalltag in Beziehung stehen und ob sich diese Beliefs verändern lassen.

Publikationen:

  • Velling H., Gölitz D., Schubert JC.:
    Geographiespezifische Teacher Beliefs in der Hochschullehre. Bedeutung und Entwicklung eines Fragebogens zur Erfassung von Teacher Beliefs am Beispiel des Experimentierens
    In: Jeannine Wintzer, Ivo Mossig und Angela Hof (Hrsg.): Prinzipien, Strukturen und Praktiken geographischer Hochschullehre, Bern: Haupt Verlag, 2021, S. 195-209
    ISBN: 9783825256685
  • Velling H., Schubert JC., Naujoks-Schober N.:
    Beliefs angehender Lehrpersonen zum Experimentieren im Geographieunterricht: Entwicklung und Pilotierung eines Fragebogens
    In: Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften 28 (2022)
    ISSN: 0949-1147
    DOI: 10.1007/s40573-022-00148-3
    URL: https://link.springer.com/article/10.1007/s40573-022-00148-3
  • Velling H., Schubert JC.:
    Capturing prospective teachers’ beliefs about experimentation in geography classrooms: Validation of a new instrument
    In: Progress in Science Education 6 (2023), S. 69-79
    ISSN: 2405-6057
    DOI: 10.25321/prise.2023.1390
    URL: https://e-publishing.cern.ch/index.php/prise/article/view/1390/1186

 


Exkursionsdidaktik – Konzeption eines Kurses für die VHB

(Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

Projektleitung: Jan Christoph Schubert
Projektbeteiligte: Santina Wey
Projektstart: 1. Dezember 2016
Projektende: 28. Februar 2018
Mittelgeber: Virtuelle Hochschule Bayern

Abstract:

Im Rahmen des Projektes wird ein Online-Seminar zum Thema „Exkursionsdidaktik“ entwickelt.



Beliefs von angehenden Grundschullehrpersonen zu den Raumkonzepten der Geographie

(Projekt aus Eigenmitteln)

Projektleitung: Jan Christoph Schubert
Projektbeteiligte:
Projektstart: 1. Oktober 2017
Projektende: 30. September 2019

Abstract:

Ein zentrales Ergebnis des Forschungsprojektes "Einstellungen von Schülerinnen und Schülern zu Raumkonzepten der Geographie" war die positive Bewertung der "klassischen" im Vergleich zu den "neuen" Raumkonzepten. Daran anschließend stellt sich die Frage, ob die Ursache für diese Bewertung tatsächlich in den Raumkonzepten liegt oder ob sich darin die entsprechenden Überzeugungen ("Beliefs") der Lehrpersonen und eine entsprechende unterrichtliche Gestaltung durch die Lehrpersonen widerspiegeln. Daher wird im Rahmen des Projektes der Frage nachgegangen, welche Beliefs angehende Lehrpersonen im Lehramt Grundschule zu den vier Raumkonzepten haben und inwieweit diese den Ergebnissen der Studie mit Schüler*innen entsprechen. Methodisch handelt es sich um eine fragebogengestützte und itembasierte Erhebung der Beliefs von Studierenden, die mit quantitativen Methoden ausgewertet wird.

Publikationen:

  • Lange-Schubert K., Ottlinger T., Schubert JC.:
    Einstellungen von angehenden Sachunterrichtslehrkräften zu geographischen Raumkonzepten als Teil professioneller Kompetenz
    In: Hemmer M, Lindau A‐K, Peter C, Schrüfer G (Hrsg.): „Auf den/die Geographielehrer/in kommt es an!?“ – Lehrer/innenprofessionalität und Lehrer/innenbildung im Fokus von Theorie, Empirie und Praxis. Abstractband zum HGD‐Symposium 2018, Münster: , 2018, S. 73


Potenziale und Hindernisse für den Einsatz von Experimenten im Geographieunterricht aus der Sicht von angehenden Geographielehrpersonen

(Projekt aus Eigenmitteln)

Projektleitung: Jan Christoph Schubert, Steffen Höhnle
Projektstart: 1. April 2015
Projektende: 31. März 2016

Abstract:

Trotz der vielfach festgestellten großen Bedeutung naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen für den Geographieunterricht, scheinen diese im Geographieunterricht nicht sehr häufig verwendet zu werden. Eingebettet in einen größeren Forschungsansatz wurden in diesem Projekt angehende Geographielehrpersonen (N = 233) befragt, welche Potenziale und welche Hinderungsgründe sie für den Einsatz naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen im Geographieunterricht wahrnehmen. Die Ergebnisse zeigen bei angehenden Geographielehrpersonen eine positive Bewertung der Chancen, zugleich aber beachtliche Barrieren insbesondere im Sinne zu geringer didaktisch-methodischer Qualifikationen. Auch der organisatorisch-formale Rahmen beim Einsatz von naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen wird als deutliche Hürde wahrgenommen. Beide Aspekte stellen Ansatzpunkte für die Verbesserung der Einsatzhäufigkeit bzw. Unterstützung von Geographielehrpersonen beim Einsatz von naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen dar.

Publikationen:

  • Höhnle S., Schubert JC.:
    Hindernisse für den Einsatz naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen im Geographieunterricht aus Studierendenperspektive. Ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Studie mit Lehramtsstudierenden.
    In: GW-Unterricht : eine Zeitschrift des "Forums GW - Verein für Geographie und Wirtschaftserziehung" (2016), S. 153-161
    ISSN: 2077-1517
    Open Access: https://dx.doi.org/10.1553/gw-unterricht142/143s153


Digitale Geomedien für zukünftige Geographielehrkräfte – Konzeption eines Kurses für die VHB

(Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

Projektleitung: Matthias Braun
Projektbeteiligte: Sebastian Feick, Steffen Höhnle
Projektstart: 1. Januar 2015
Projektende: 29. Februar 2016
Mittelgeber: Virtuelle Hochschule Bayern

Abstract:

Über einen blended learning-Kurs sollen zukünftigen Geographielehrkräfte wesentliche Kenntnisse im Bereich der Geoinformation und der Fernerkundung nähergebracht werden. Aufbauend auf diesen Grundlagen werden die Möglichkeiten des Unterrichtens mit Geoinformation und Fernerkundung ausführlich thematisiert, aber auch die Anwendungen in der Privatwirtschaft vorgestellt. Während der Durchführung des Kurses erfolgen begleitende Evaluationsmaßnahmen. Der Kurs ist angelehnt an empirische Erkenntnisse aus verschiedenen Studien zur GI(S)-Implementierung (vgl. Forschungsschwerpunkt „Lernen mit Geoinformation“).



Planung und Analyse von Geographieunterricht – Konzeption eines Kurses für die VHB

(Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

Projektleitung: Steffen Höhnle
Projektstart: 1. April 2014
Projektende: 29. Februar 2016
Mittelgeber: Virtuelle Hochschule Bayern

Abstract:

Über einen blended learning-Kurs (virtuelles Seminar, Begleitseminar durch die Dozenten) soll die für die zukünftigen Geographielehrkräfte ganz wesentliche Veranstaltung zur Einführung in die Planung und Analyse von Geographieunterricht sowohl qualitativ verbessert als auch effektiver und praxisorientierter gestaltet werden.


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