• Navigation überspringen
  • Zur Navigation
  • Zum Seitenende
Organisationsmenü öffnen Organisationsmenü schließen
Didaktik der Geographie
  • FAUZur zentralen FAU Website
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie
  3. Department Fachdidaktiken
Suche öffnen
  • Department Fachdidaktiken
  • Institut für Geographie
  1. Friedrich-Alexander-Universität
  2. Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie
  3. Department Fachdidaktiken

Didaktik der Geographie

Menu Menu schließen
  • Forschung
    • Lernvoraussetzungen
    • Naturwissenschaftliche Grundbildung
    • Raumkonstruktionen
    • Digitale Geomedien
    • Globales Lernen und BNE
    • Geolehrpersonen
    • Weitere Projekte
    Portal Forschung
  • Studium
    • Studienberatung
    • Lehrveranstaltungen
    • Prüfungsordnungen
    • Praktikum
    • Hinweise zum Studium
    • FAQ
    Portal Studium
  • Lehrstuhl
    • Profil
    • Personen
      • Prof. Dr. Jan Christoph Schubert
      • Michaela Salinger
      • Dr. Steffen Höhnle, M. A.
      • Dr. Dietmar Gölitz
      • Christiane Tellesch-Bülow
      • Hanna Velling
      • Ann-Sophie Winklmaier
      • Moritz Stoller
      • Josef Kerscher
      • Hannes Scharnagl
      • Marie-Luisa Ortner
      • Stefanie Gernet
      • Elke Wilhelm
      • Bernhard Zürl
    • Publikationen
    • Anreise
    • Raumplan
    Portal Lehrstuhl
  • GeoKisten
  1. Startseite
  2. Forschung
  3. Digitale Geomedien

Digitale Geomedien

Bereichsnavigation: Forschung
  • Lernvoraussetzungen
  • Naturwissenschaftliche Grundbildung
  • Raumkonstruktionen
  • Digitale Geomedien
  • Globales Lernen und BNE
  • Geolehrpersonen
  • Weitere Projekte

Digitale Geomedien

Digitale Geomedien im Geographieunterricht

Digitale Geomedien und Geoinformation haben umfassend Einzug in unser Alltags- und häufig auch Berufsleben gehalten. Dieser rasant gewachsenen Relevanz von digitalen Geomedien und Geoinformation im schulischen und universitären Bereich gerecht zu werden, stellt für den Geographieunterricht, für die geographiedidaktische Ausbildung und die geographiedidaktische Lehr-Lern-Forschung eine große Herausforderung dar.
Vor diesem Hintergrund werden im konzeptionellen Bereich am Lehrstuhl für Didaktik der Geographie Unterrichtsmodule zum Lernen mit Geoinformation im Geographieunterricht entwickelt und erprobt. Im Bereich der Grundlagenforschung werden u.a. die Einsatzhäufigkeit von Geoinformation im Geographieunterricht sowie Potenziale und Hinderungsgründe für den Einsatz aus Lehrer*innenperspektive quantitativ erhoben und im Rahmen von Gruppendiskussionen mit schulischen Multiplikatoren im Sinne eines Forscher-Praktiker-Dialoges Implementierungsstrategien für das Lernen mit Geoinformation im Geographieunterricht entwickelt. Im Einzelnen wurden bzw. werden folgende Forschungsprojekte von Mitarbeiter*innen des Lehrstuhls für Didaktik der Geographie durchgeführt:

  •  
  • Dokumentarische Evaluation von GIS-Lehrerfortbildungen | GIS-I 4
  • Strategien zur nachhaltigen Implementierung von GI(S) im Geographieunterricht | GIS-I 3
  • Geomedien – Geodatenspuren – geographische Bildung. Locational privacy als Thema im Geographieunterricht
  • Chancen und Barrieren des GI(S) Einsatzes im Geographieunterricht | GIS-I 2
  • Einsatzhäufigkeit von GI(S) im Geographieunterricht | GIS-I 1
  • Mit GI(S) unterrichten (lernen) – Entwicklung und Erprobung von GI(S)-gestützten Unterrichtsmodulen
  • Kumulative und kompetenzorientierte Integration von GI(S) in den Geographieunterricht

Dokumentarische Evaluation von GIS-Lehrerfortbildungen

(Projekt aus Eigenmitteln)

Projektleitung: Steffen Höhnle
Projektstart: 1. April 2014
Projektende:
Akronym: GIS-I 4

Abstract:

Aufbauend auf den Forschungserkenntnissen zu Kriterien für GIS-Lehrerfortbildungen aus früheren Studien (vgl. abgeschlossene Projekte GIS-I 1 und GIS-I 2) und vor dem Hintergrund fachdidaktischer Theorien und empirischer Ergebnisse wurden GIS-Lehrerfortbildungen entworfen. Die Wirksamkeit dieses Konzepts wird dokumentarisch evaluiert und in eine Gesamtstrategie zur Implementierung von Geoinformation an deutschen Schulen integriert.



Strategien zur nachhaltigen Implementierung von GI(S) im Geographieunterricht

(Projekt aus Eigenmitteln)

Projektleitung: Jan Christoph Schubert, Steffen Höhnle, Rainer Mehren
Projektstart: 1. April 2013
Projektende: 31. März 2014
Akronym: GIS-I 3

Abstract:

Ausgehend von den Erkenntnissen zu Chancen und Barrieren der GIS-Nutzung (GIS-I 2) wurden in Gruppendiskussionen (N = 5) mit unterschiedlicher Zusammensetzung (Gruppe 1: Lehramtsstudierende, 2: Referendare, 3: GIS unerfahrene Lehrer, 4: GIS erfahrene Lehrer, 5: GIS-Fortbildner) von jeweils 4-6 Teilnehmern gebildet. Den Probanden wurden die zuvor in der Studie GIS-I 2 gewonnenen Ergebnisse bezüglich der Barrieren zur Erörterung vorgelegt. Im Zuge dieser Diskussion entwickelten die Gruppen aus ihrer jeweiligen Perspektive heraus Ideen, wie die hoch bewerteten Barrieren überwunden werden könnten. Im Sinne eines induktiv-deduktiven Zugangs wurden die Aussagen inhaltsanalytisch ausgewertet. Die Qualität wurde u.a. durch unabhängiges Codieren von zwei Codierern mit Berechnung der Intercoderreliabilitäten (83,3%) gesichert. Auf der Basis der entstandenen Ideencollage sowie unter Einbezug weiterer theoretischer sowie empirischer Erkenntnisse aus der Literatur wurde ein ganzheitliches Konzept zur GI(S)-Implementierung erarbeitet, welches acht Felder umfasst: universitäre Lehrerausbildung, Fortbildungsmaßnahmen, GI(S)-Netzwerke, Rahmenbedingungen an eigener Schule, Geodaten, GI(S)-Software, didaktische Rahmenbedingungen, GI(S)-Unterrichtsbei-spiele. Zu jedem dieser Bereiche wurden konkrete Kriterien für eine erfolgreiche GI(S)-Implementierung benannt und im Rahmen eines Forscher-Praktiker-Dialog in Einklang mit schulischen Anforderungen gebracht.

Publikationen:

  • Höhnle S., Fögele J., Mehren R., Schubert JC.:
    GIS Teacher Training: Empirically-Based Indicators of Effectiveness
    In: Journal of Geography 115 (2015), S. 12-23
    ISSN: 0022-1341
    DOI: 10.1080/00221341.2015.1016546
  • Höhnle S., Mehren R., Schubert JC.:
    Strategies for the Implementation of GIS in German Geography Lessons: Selected Findings of a Mixed-Method Research Approach
    In: Research in Geographic Education 16 (2014), S. 5-22
    ISSN: 1529-0085
  • Höhnle S., Mehren R., Schubert JC.:
    Criteria Regarding Software and Data for a Successful Implementation of GI(S) in the Geography Classroom. Selected Results from Group Discussions with Geography Teachers in Germany
    In: Vogler, R., Car, A., Strobl, J. Griesebner, G. (Hrsg.): GI_Forum 2014: Geospatial Innovation for Society, Berlin, Offenbach: , 2014, S. 318-327


Geomedien – Geodatenspuren – geographische Bildung. Locational privacy als Thema im Geographieunterricht

(Projekt aus Eigenmitteln)

Projektleitung: Romy Hofmann, Steffen Höhnle
Projektstart: 1. April 2013
Projektende:

Abstract:

Jeder Akteur in modernen Gesellschaften produziert tagtäglich eine Menge an Daten, die scheinbar unsichtbar ermittelt werden: beim Geldabheben am Automaten, Telefonieren oder der Nutzung von Apps auf dem Smartphone. Sogenannte location based services (LBS) – standortbezogene Dienste – können aus erhobenen (Geo-)Daten mehr als nur individuelle Interessen erfassen, so wie dies bspw. im Internet bei der Bereitstellung individueller Werbeangebote passiert, sondern erlauben sie durch die Kombination von Daten wie online gestellten Fotos, konkreten Standortangaben oder Nachrichten einen Einblick in die raumzeitlichen Handlungsmuster von Personen. Ziel ist es deswegen, solche Fragen nach den Sicht- und Unsichtbarkeiten unseres Handelns auch im Geographieunterricht zu thematisieren. Hierzu bedarf es vor allem eines grundlegenden Wissens um die Weisen der Erhebung personenbezogener Daten, um zu einer Bewertung sowie Entscheidung über die (Nicht-)Nutzung von LBS zu gelangen.

Publikationen:

  • Hofmann R., Höhnle S., Miener KP.:
    Ich weiß, wo du letzten Sommer gewesen bist." Locational Privacy - Ein Thema für den Geographieunterricht
    In: Gryl, I., Nehrdich, T. & Vogler, R. (Hrsg.): geo@web. Medium, Räumlichkeit und geographische Bildung, Wiesbaden: Springer VS, 2013, S. 177 - 200
    URL: http://www.springerlink.com/content/978-3-531-18699-3
  • Hofmann R., Mehren M., Uphues R.:
    Von Raumkonstruktionen und digitalen Geodatenspuren. Neuere Ansätze der geographischen Medienbildung
    In: Pirner M., Pfeiffer W., Uphues R. (Hrsg.): Medienbildung in schulischen Kontexten. Erziehungswissenschaftliche und fachdidaktische Perspektiven, München: Kopaed, 2013, S. 215-235 (Medienpädagogik interdisziplinär)


Chancen und Barrieren des GI(S) Einsatzes im Geographieunterricht

(Projekt aus Eigenmitteln)

Projektleitung: Jan Christoph Schubert, Steffen Höhnle, Rainer Mehren
Projektstart: 1. April 2011
Projektende: 31. März 2013
Akronym: GIS-I 2

Abstract:

Basierend auf den Erkenntnissen einer geringen Einsatzhäufigkeit von GI(S) im Geographieunterricht (Projekt GIS-I 1) wurden im Rahmen dieses Mixed Methods-Forschungsansatz die von Geographielehrer_innen (N = 410) wahrgenommenen Chancen und Barrieren des GI(S)-Einsatzes mithilfe eines itembasierten standardisierten Fragebogens erhoben und mit Verfahren der deskriptiven Statistik, Varianz- und Regressionsanalysen sowie Clusteranalysen ausgewertet. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass Geographielehrer_innen zahlreiche Chancen mit dem GI(S)-Einsatz verbinden und diesem somit positiv gegenüber stehen. Demgegenüber stellten sich als zentrale Barrieren für den GI(S)-Einsatz die unzureichende didaktisch-methodische Qualifizierung der Geographielehrer_innen sowie die technische Komplexität der GI(S)-Anwendungen heraus, während z.B. die technische Ausstattung der Schulen weniger als Hürde wahrgenommen wurd. Als zentrale Prädiktoren für die Barrierenwahrnehmung zeigten sich regressionsanalytisch die private DesktopGIS-Nutzung und der Umfang der Teilnahme an GI(S)-Fortbildungsveranstaltungen. Im Rahmen einer Clusteranalyse ließen sich drei Lehrer_innentypen (GIS-Optimist, GIS-Skeptiker, GIS-Barrierist) identifizieren, die die Grundlage für Implementierungsmaßnahmen darstellen können.

Publikationen:

  • Schubert JC., Höhnle S., Uphues R.:
    Lernen mit Geoinformation(ssystemen) aus der Perspektive deutscher Geographielehrer
    In: Geographie und ihre Didaktik - Journal of Geography Education (2012), S. 49-68
    ISSN: 0343-7256
  • Höhnle S., Schubert JC., Uphues R.:
    Which chances do teachers see in GI(S) usage in the classroom? Selected results from a survey of geography teachers in Germany
    In: Jekel T., Car A., Strobl J. and Griesebner G. (Hrsg.): GI_Forum 2012: Geovisualization, Society and Learning. Conference Proceedings, Berlin: Wichmann, 2012, S. 283-291
  • Höhnle S., Schubert JC., Uphues R.:
    What are the constraints to GIS usage? Selected results of a teacher survey about constraints in the school context
    In: International Research in Geographical and Environmental Education 22 (2013), S. 226-240
    ISSN: 1038-2046
  • Höhnle S., Schubert JC., Uphues R.:
    Barriers to GI(S) Use in Schools - A comparison of International Empirical Results
    In: Jekel Thomas (Hrsg.): Learning with GI 2011 : implementing digital earth in education, Berlin: Wichmann, 2011, S. 124-134
  • Höhnle S., Schubert JC., Uphues R.:
    Geoinformationssysteme - Chancen und Barrieren im Überblick
    In: Praxis Geographie 42 (2012), S. 48-49
    ISSN: 0171-5178


Einsatzhäufigkeit von GI(S) im Geographieunterricht

(Projekt aus Eigenmitteln)

Projektleitung: Jan Christoph Schubert, Steffen Höhnle, Rainer Mehren
Projektstart: 1. April 2009
Projektende: 31. März 2011
Akronym: GIS-I 1

Abstract:

Die zunehmende Anzahl an unterrichtspraktischen Publikationen zum GI(S)-Einsatz kann zwar als indirekter Hinweis für die wachsende Bedeutung von GIS im Geographieunterricht gewertet werden, jedoch lagen bislang keine empirischen Befunden zur tatsächlichen GI(S)-Nutzung vor. Daher wurde im Sinne einer Grundlagenstudie die Einsatzhäufigkeit von GI(S) im Geographieunterricht erhoben. Dazu wurden Geographielehrer_innen (N = 410) in Deutschland mithilfe eines standardisierten Fragebogens zur Häufigkeit des Einsatzes von Virtuellen Globen, WebGIS-Angeboten und DesktopGIS-Anwendungen befragt sowie potenzielle Einflussfaktoren erhoben. Im Rahmen der deskriptiven Auswertung zeigt sich im Einklang mit internationalen Studien eine geringe Einsatzhäufigkeit, insbesondere in Bezug auf DesktopGIS-Anwendungen. Varianzanalytische Verfahren verdeutlichen u. a., dass die Einsatzhäufigkeit bei denjenigen Geographielehrer_innen signifikant höher ist, die Fortbildungsmaßnahmen zu GI(S) absolviert haben. Als stärkster Einflussfaktor erweist sich im Rahmen einer multiplen Klassifikationsanalyse die private DesktopGIS-Nutzung der Lehrer_innen. Insgesamt geben die Ergebnisse im Hinblick auf die potenziellen Einflussfaktoren der GI(S) auf Seiten der Lehrer_innen erste Ansatzpunkte, um die Implementierung in Deutschland weiter voran zu treiben.

Publikationen:

  • Höhnle S., Schubert JC., Uphues R., Mehren R.:
    The frequency of GI(S) use in the geography classroom. Results of an empirical study in German secondary schools
    In: Jekel Thomas (Hrsg.): Lernen mit Geoinformation, Heidelberg: Wichmann, 2010, S. 148-158


Mit GI(S) unterrichten (lernen) – Entwicklung und Erprobung von GI(S)-gestützten Unterrichts-modulen

(Projekt aus Eigenmitteln)

Projektleitung: Jan Christoph Schubert
Projektstart: 1. April 2008
Projektende: 31. März 2013

Abstract:

Empirische Studien zeigen, dass die didaktisch-methodischen Potenziale des Lernens mit GI(S) im Geographieunterricht nur in relativ geringem Umfang genutzt werden. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen des Projektes GI(S)-gestützte Unterrichtseinheiten für den Geographieunterricht entwickelt, erprobt und Geographielehrer_innen zugänglich gemacht. Daneben erfolgte im Bereich der universitären Lehrerbildung die Konzeption geographiedidaktischer Seminare zum GI(S)-Einsatz. In diesen können zukünftige Geographielehrer_innen neben der theoretischen Auseinandersetzung mit didaktischen und methodischen Aspekten des GI(S)-Einsatzes ihr Wissen zusätzlich in konkreten Handlungssituationen erproben, indem sie selbst entwickelte GI(S)-gestützte Unterrichtseinheiten im Geographieunterricht durchführen. Auf diese Weise erfolgt nicht nur eine Qualifizierung zukünftiger Geographielehrerinnen und -lehrer, sondern auch ein Innovationstransfer in den derzeit stattfindenden Geographieunterricht.

Publikationen:

  • Bartoschek T., Schubert JC. (Hrsg.):
    Geoinformation im Geographieunterricht. Grundlagen, Potenziale, Unterrichtsideen
    Münster: 2013
  • Schubert JC., Bartoschek T.:
    Geoinformation im Geographieunterricht. Konzeption eines fachdidaktischen Seminares an der Universität Münster
    In: Jekel T, Koller A, Donert K, Vogler R (Hrsg.): Lernen mit Geoinformation V, Berlin: , 2010, S. 128-138
  • Höhnle S., Schubert JC., Uphues R.:
    GIS-Projekte im Geographieunterricht. Einzelhandelskartierung mit Hilfe des GDV Spatial Commanders
    In: Praxis Geographie 39 (2009)
    ISSN: 0171-5178
  • Dragunski M., Pfeil M., Rieffel P., Schubert JC.:
    Webmapping im Unterricht
    In: Bartoschek T, Schubert J C (Hrsg.): Geoinformation im Geographieunterricht. Grundlagen, Potenziale, Unterrichtsideen, Münster: MV Wissenschaft, 2013, S. 56-68
  • Eichert C., Malewski C., Schubert JC.:
    Arbeit mit Virtuellen Globen im Geographieunterricht
    In: Bartoschek T, Schubert J C (Hrsg.): Geoinformation im Geographieunterricht. Grundlagen, Potenziale, Unterrichtsideen, Münster: MV Wissenschaft, 2013, S. 24-36


Kumulative und kompetenzorientierte Integration von GI(S) in den Geographieunterricht

(Projekt aus Eigenmitteln)

Projektleitung: Jan Christoph Schubert, Rainer Mehren
Projektstart: 1. April 2007
Projektende: 31. März 2008

Abstract:

Im Rahmen des Projektes wurde theoriegeleitet ein Kompetenzmodell zum Einsatz von GI(S) im Geographieunterricht entwickelt, welches Kompetenzdimensionen und -stufen umfasst. Darauf aufbauend wurden Empfehlungen für eine kumulativ und kompetenzorientiert ausgerichtete Implementierung von GI(S) in den Geographieunterricht entwickelt, indem das Kompetenzmodell in einen Entwurf eines schulinternen Curriculums zum GI(S)-Einsatz transformiert wurde.

Publikationen:

  • Schubert, J.C., Uphues, R.:
    Kumulatives Lernen mit Geoinformation - Überlegungen zu einem GI(S)-Kompetenzentwicklungsmodell
    In: Jekel T, Koller A, Donert K (Hrsg.): Lernen mit Geoinformation III, Heidelberg: Wichmann, 2008, S. 49-59
  • Schubert JC., Uphues R.:
    Learning with Geoinformation in German Schools. Systematic Integration with a GI(S) Competency Model
    In: International Research in Geographical and Environmental Education 18 (2009), S. 275-286
    ISSN: 1038-2046
  • Schubert, J.C., Uphues, R.:
    GIS! Jetzt! Alle! Ein Kompetenzentwicklungsplan zum kumulativen Lernen mit Geoinformation
    In: Geographie heute 29 (2008), S. 76-80
    ISSN: 0721-8400

Weitere Hinweise zum Webauftritt

Beitragsarchiv

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Lehrstuhl für Didaktik der Geographie

Regensburger Straße 160
90478 Nürnberg
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Facebook
  • RSS Feed
  • Twitter
  • Xing
Nach oben