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Didaktik der Geographie

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Naturwissenschaftliche Grundbildung

Naturwissenschaftliches Arbeiten im Geographieunterricht

forschung-naturwissenschaftliches-arbeitenDer Geographieunterricht verbindet als Brückenfach natur- und gesellschaftswissenschaftliches Wissen. Im Bereich der naturwissenschaftlichen Bildung geht es entsprechend des von PISA aufgegriffenen Konzeptes der Scientific Literacy sowohl um ein Verständnis wichtiger Konzepte und Erklärungsmuster als auch um die Methoden der Wissensproduktion und deren Grenzen. Im Geographieunterricht nimmt daher neben dem naturwissenschaftlichen bzw. physiogeographischen Fachwissen die Methodenkompetenz im naturwissenschaftlichen Bereich eine wichtige Stellung ein.
Vor diesem Hintergrund stellt am Lehrstuhl für Didaktik der Geographie die theoriegeleitete Konzeption und die begleitende Evaluation von innovativen Lehr-Lern-Materialien in Form von Unterrichtsmodulen mit experimentellen Arbeitsweisen wie Untersuchungen, Messungen, Experimenten und Modellen einen Arbeits- und Forschungsschwerpunkt dar. Im Einzelnen wurden bzw. werden folgende Forschungsprojekte von Mitarbeiter*innen des Lehrstuhls für Didaktik der Geographie durchgeführt:

  • Entwicklung von geographischen Experimentierkisten
  • Potenziale und Hindernisse für den Einsatz von Experimenten im Geographieunterricht aus der Sicht von Geographielehrpersonen
  • Experimentelle Arbeitsweisen im Geographieunterricht – Konzeption und Evaluation von Unterrichtsmodulen, u.a. in Form von Geo-Kisten

Entwicklung von geographischen Experimentierkisten

(Drittmittelfinanzierte Einzelförderung)

Projektleitung: Jan Christoph Schubert
Projektstart: 1. Juli 2017
Projektende: 31. Dezember 2017
Akronym: GeoKisten
Mittelgeber: Stiftungen
URL: https://www.geodidaktik.phil.fau.de/geokisten/

Abstract:

Im Projekt werden ausleihbare geographische Experimentierkisten (GeoKisten) entwickelt, die alle für die Durchführung von Experimenten, Modellen usw. notwendigen Materialien in Klassensatzstärke enthalten. Durch zusätzlich bereitgestellte Materialien (Arbeitsblätter für Schüler*innen, Hinweise für Lehrer*innen) sowie Erläuterungen zur Einbindung in den Unterricht (Hinweise zu Lehrplanbezügen, Materialien z.B. zum Einstieg und zu Transferphasen, Benennung der Lernziele usw.) soll der Vorbereitungsaufwand für Lehrer*innen so gering wie möglich gehalten werden und die Kisten unmittelbar einsetzbar sein. Die Arbeitsweisen sind im Klassenraum bzw. im Geographiefachraum einsetzbar, eine Nutzung naturwissenschaftlicher Fachräume ist nicht notwendig.

Die zum Thema Landwirtschaft (Jahrgangsstufe 5) entwickelte erste GeoKiste wurde bereits mehrfach im unterrichtlichen Einsatz erprobt. Die Ergebnisse der begleitenden Evaluationen fanden Einfluss in die Überarbeitung der GeoKiste. Die GeoKiste ist am Lehrstuhl für Didaktik der Geographie für Lehrpersonen ausleihbar.


Potenziale und Hindernisse für den Einsatz von Experimenten im Geographieunterricht aus der Sicht von angehenden Geographielehrpersonen

(Projekt aus Eigenmitteln)

Projektleitung: Jan Christoph Schubert, Steffen Höhnle
Projektstart: 1. April 2015
Projektende: 31. März 2016

Abstract:

Trotz der vielfach festgestellten großen Bedeutung naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen für den Geographieunterricht, scheinen diese im Geographieunterricht nicht sehr häufig verwendet zu werden. Eingebettet in einen größeren Forschungsansatz wurden in diesem Projekt angehende Geographielehrpersonen (N = 233) befragt, welche Potenziale und welche Hinderungsgründe sie für den Einsatz naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen im Geographieunterricht wahrnehmen. Die Ergebnisse zeigen bei angehenden Geographielehrpersonen eine positive Bewertung der Chancen, zugleich aber beachtliche Barrieren insbesondere im Sinne zu geringer didaktisch-methodischer Qualifikationen. Auch der organisatorisch-formale Rahmen beim Einsatz von naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen wird als deutliche Hürde wahrgenommen. Beide Aspekte stellen Ansatzpunkte für die Verbesserung der Einsatzhäufigkeit bzw. Unterstützung von Geographielehrpersonen beim Einsatz von naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen dar.

Publikationen:

  • Höhnle S., Schubert JC.:
    Hindernisse für den Einsatz naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen im Geographieunterricht aus Studierendenperspektive. Ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Studie mit Lehramtsstudierenden.
    In: GW-Unterricht : eine Zeitschrift des "Forums GW - Verein für Geographie und Wirtschaftserziehung" (2016), S. 153-161
    ISSN: 2077-1517
    Open Access: https://dx.doi.org/10.1553/gw-unterricht142/143s153


Experimentelle Arbeitsweisen im Geographieunterricht – Konzeption und Evaluation von Unterrichtsmodulen aus Schülerperspektive

(Projekt aus Eigenmitteln)

Projektleitung: Jan Christoph Schubert
Projektstart: 1. April 2008
Projektende:

Abstract:

Zwar kommt aus theoretischer und normativer Perspektive dem naturwissenschaftlichen Arbeiten im Geographieunterricht ein wichtiger Stellenwert zu, jedoch scheint in der Unterrichtsrealität der Einsatz von entsprechenden Arbeitsweisen nur selten vorzukommen. Daher sollen Unterstützungsangebote für Geographielehrer*innen entwickelt werden, die den Einsatz von naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen erleichtern. Die konzipierten Unterrichtsbeispiele unter Verwendung von naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen reichen von Vorschlägen für einzelne Stunden über Unterrichtssequenzen bis hin zu geographischen Experimentierkisten.

Publikationen:

  • Schubert JC.:
    Fleischkonsum und Trinkwasserqualität. Schüler analysieren Wechselwirkungen im Mensch-Umwelt-System
    In: Praxis Geographie 39 (2009), S. 30-34
    ISSN: 0171-5178
  • Schubert JC.:
    Binnendifferenzierung beim experimentellen Arbeiten
    In: Praxis Geographie 38 (2008), S. 22-25
    ISSN: 0171-5178
  • Schubert JC.:
    Kognitiv aktivierend und eigenständig Experimentieren. Schüler erforschen das Wasserhaltevermögen von Böden.
    In: Geographie aktuell & Schule 38 (2016), S. 24-34
    ISSN: 2198-4549

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